Ich sachz eyns mols den lichtyn morgyn sterne (von YouTube)
Samaie Shad Araban (von YouTube)
Tunnelklänge (von YouTube)
Doppeltrichtertrompete mit gedämpften und ungedämpften Klängen und Echoeffekten im Tunnel der Prießnitz, August 2017.
Dank an Konrad Friedlaender.
Blaue Stunde (von YouTube)
Blaue Stunde mit Kuhhornklängen für Walliser Schwarzhalsziegen und Erntemaschinen-Hintergrundsound in Nieder Neuendorf, Oberlausitz, Juli 2017. Dank an Maja Blum und Berit Görlich.
Turmblasen mit Naturtrompete (von YouTube)
Turmblasen mit Naturtrompete im romanischen Klosterturm zu Göllingen, August 2016.
Dank an Karen Marit Ehlig.
Improvisation mit schwarzem Cornettino (kleiner Zink) (von YouTube)
Cornettino-Improvisation (Der Cornettino ist der kleinste Zink der Zinkenfamilie) in der »goldenen« GAUJA bei Līgatne (Lettland) am roten Sandsteinfelsen »Springu iezis«, Juli 2017.
Dank an Gustav Friedlaender.
Thomas Friedlaender übt im Zug (von YouTube)
April 2013: Eine Übungsstunde von Thomas Friedlaender irgendwo im Eurocity zwischen Warszawa Centralna und Berlin Hauptbahnhof: ein Profi-Kameramann zückt spontan sein Handy und auf dem letzten Ton spielt punktgenau die Lokomotive mit.
Dank an Piotr Romanoff für seine Bilder.
Le Théâtre du Monde (von YouTube)
Ensemble Chiome d'Oro
Capucine Keller – Sopran
Saskia Birchler – Violine
Nicolas Penel – Violine
Rodrigo Calveyra – Zink und Flöten
Thomas Friedlaender – Zink und Schlagwerk
Christop Sommer – Laute, Theorbe und Gitarre
Cecilia Knudtsen – Violone und Viola da gamba
Pierre-Louis Rétat – Cembalo, Orgel und Leitung
Bilder von der Einspielung der CD „Le Théâtre du Monde“, aufgenommen vom 12. bis 18. Oktober 2014 in Soral (Schweiz).
Performance mit Neverlur, Mitternachtssonne und freundlichen Möwen (von YouTube)
Juli 2014: In der Mitternachtssonne auf den Lofoten (Norwegen) und mit freundlicher Unterstützung eines aufmerksamen Möwenkollektivs improvisiert Thomas Friedlaender auf einer Neverlur (Die Neverlur ist eine traditionelle skandinavische Holztrompete).
Thomas Friedlaender dankt Brita Falch Leutert für ihre Bilder.